Методические рекомендации для муниципального этапа всероссийской олимпиады школьников по немецкому языку в 2009/2010 учебном году воипкипро
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| II. Teil 13. Finden Sie eine passende Fortsetzung zu den Sätzen in diesem Text. Die erste Antwort ist schon in die Tabelle unten eingetragen. ACHTUNG! Zwei Antworten sind übrig. Wer hat die Mauer gebaut?
Fortsetzungen:
D) dafür seien die nach wie vor bestehende DDR-Systemverhaftung vieles Elternmilieus und die DDR-freundliche Orientierung vieler ehemaliger DDR-Lehrer. E) auch wenn dadurch der Einzelne wenig Freiheit hatte. F) stelle sich sehr deutlich die Frage nach der Kenntnis vieler Schüler über die „Staatssicherheit“ als Repressionsorgan der DDR. G) sei das noch einmal stärkere Informationsdefizit bei Gesamtschülern im Gegenteil zu Gymnasiasten. H) als sozial verklärte und politisch verharmloste Gesellschaft fort, so Schroeder. I) stimmten 31,1 Prozent aller Schüler zu. J) nannten die USA, 46 Prozent kreuzten die Sowjetunion an. K) wurden Einzel-und Gruppengespräche mit Lehrern und Schülern durchgeführt.
Was wird im Text wirklich gesagt? Kreuzen Sie richtig an! 14 A Viele Berliner Schüler stellen sich die DDR als ein fremdes und eigenartiges Land vor. B Den deutschen Jugendlichen fehlt das Sachwissen über die wahre Geschichte der DDR. 15 A An der falschen Vorstellung der Schüler sind oft Lehrer und Eltern schuld. B Die Schüler wollen die DDR als eine Diktatur nicht akzeptieren. 16 A Gesamtschüler sind weniger intelligent als Gymnasiasten. B Die Gymnasiasten zeigten kein Interesse an der durchgeführten Befragung. 17 A Die Forscher haben mit über 5000 Schülern zwischen 15 und 17 Jahren Einzelgespräche durchgeführt. B Die meisten wurden nach standartisierten Fragebogen interviewt. 18 A Etwa 25 Prozent aller Schüler glaubten, dass die DDR eine Diktatur war. B Die Schüler aus Ost-Berlin sehen den menschenverachtenden Diktaturcharakter des SED-Staates. 19 A Die meisten Schüler wählten die Jahre zwischen 1945 und 1968 als das Datum für das Errichten der Mauer. B Mehr als 38 Prozent der Ost-Berliner Jugendlichen sind der Meinung, dass jeder Staat einen Geheimdienst haben kann. 20 A Fast die Hälfte der Schüler äußerte sich negativ über die Rolle des Staates im Leben der DDR-Bürger. B Die meisten Antworten auf die Frage, wer die Mauer errichtet hat, waren richtig. Перенесите свои ответы в БЛАНК ОТВЕТОВ Schlüssel zum Text
Lexik und Grammatik Лексико-грамматический тест (30-40 мин.), Für die Aufgaben l—24 setzen Sie die fehlenden Wörter (………) oder Wortteile (_________) in die Lücken ein! Die Aufgaben 25—27 finden Sie nach dem Text. BABYLON IN BRÜSSEL Die EU spricht bald 22 Sprachen. Ist eine Kommunikation dann noch möglich? Maria konnte die ganze Nacht davor nicht schlafen. Sie erinnert sich ganz genau …….. (1) ihren ersten Tag im Europäischen Parlament in Brüssel. „Ich war erst am Anfang eines Satzes, als der Redner schon am Ende ................ (2) nächsten war". Maria ist ……. (3) von vielen Dolmetschern, die bei den EU-Institutionen arbeiten, ………….. (4) in der EU wird alles in die zwölf EU-Sprachen übersetzt. Es ist nicht leicht, eine Stelle als EU-Dolmetscher zu bekommen. Man (5) sich in einem öffentlichen Auswahlverfahren, dem Concours mit rund 3000 Interessenten auf knapp 300 zu besetzende Stellen (25). Für den Job braucht man das Wissen eines Soziologen, Ökonomen und Politik-Wissenschaftlers. Man muss genau und vor ……………. (6) schnell arbeiten. EU-Dolmetscher können mehrere (7) zwölf EU-Sprachen sprechen - oft drei bis vier Sprachen. Gedolmetscht wird immer in die Muttersprache. Die Arbeit ....................... (8) volle Konzentration, weshalb sich die Dolmetscher auch ……………. (9) Paar Minuten abwechseln. Im Jahr 2004 werden zehn Länder neue (10) der Europäischen Union. Das bedeutet zehn neue Sprachen und das heißt für viele Dolmetscher in Brüssel, sie lernen eine neue Sprache. Maria dolmetscht vor allem vom Englischen ……….. (11) Italienische, jetzt lernt sie zusätzlich noch Polnisch. „Eine schwierige Sprache, aber mit jeder neuen Sprache ist es ein Stück leichter, man hat seine Methoden und die Erfahrung", sagt Maria. Leicht ist es nicht, sich im Sprachenwirrwarr der europäischen Institutionen_______(12) zufinden. Meist muss ein Dokument in alle zwölf Sprachen gedolmetscht………..(13), manchmal wird es aber auch nur ins Englische übersetzt. Auch unter den Dolmetschern dient Englisch als_____ (14) sprache. Den Siegeszug des Englischen können auch die komplizierten Vorschriften und die formale Gleichberechtigung der bisher zwölf EU-Sprachen nicht …….. (15). Das wird im Europaparlament immer …………(16) deutlich. Wenn ein Abgeordnet_____(17) redet, wird er übersetzt, doch wenn er in der Sitzungspause einen Kollegen aus einem anderen Sprach_____(18) überzeugen will, muss er mit diesem eine gemeinsame Sprache ohne Dolmetscher finden - und die gemeinsame Sprache ist in den meisten …………. (19) Englisch. Gerade wegen der bald 22 offiziellen EU-Sprachen nach der Erweiterung um zehn neue Länder wird der ……………(20) des Englischen noch zunehmen. Bei 22 verschiedenen Sprachen wird es noch dringender, eine informelle gemeinsame Sprache zu finden. Und das ist eben Englisch. Übersetzer vom Finnischen ins Slowenische oder vom Ungarischen ins Portugiesische wird es auch in Zukunft nicht genug geben, weshalb ein Vortrag in einer der weniger verbreiteten Sprachen erst ins Englische übersetzt werden wird (26). Erst danach übersetzt man in eine andere, ebenfalls weniger verbreitete Sprache (zum Beispiel ins Slowakische). Auf Maria wartet aber auch nach Feierabend eine babylonische Sprach_________ (21). Darüber hinaus hört man in den Brüsseler Kneipen und Cafes natürlich auch alle anderen EU-Sprachen und die Sprachen der Einwanderer aus Zentralafrika, Nordafrika und der Türkei. 30 Prozent der Einwohner von Brüssel sind keine Belgier. Wenn sie in Brüssel einkaufen geht, hat sie es in der Regel mit drei oder gar vier Sprachen zu tun, die in der Hauptstadt Belgiens gesprochen werden (27). Die Mehrheit der Brüsseler spricht Französisch. Wenn ein Handwerker ins Haus kommt, spricht der Brüsselerisch, ein Dialekt, …………(22) man auch nach einem Kurs „Französisch für Fortgeschrittene" nicht versteht. Und wenn der Handwerker aus (23) Brüsseler Vorort oder aus Anderlecht oder Brügge kommt, ist es sicherlich ein Flame, der gar kein Französisch spricht - oder (24) sprechen will. Aufgaben 25—27 Kreuzen Sie die Umformungen für die kursiv gedruckten Satzteile an, bei denen der Sinn erhalten bleibt. 25. A ... Stellen, die zu besetzen sind. B .... Stellen, die besetzt worden sind. С ... Stellen, die man bald besetzt. 26. A Man übersetzt den Vortrag erst ins Englische. B Aus diesem Grund sollte man einen Vortrag in einer der weniger verbreiteten Sprachen erst ins Englische übersetzen. С Deshalb wird man einen Vortrag in einer der weniger verbreiteten Sprachen erst ins Englische übersetzen. 27. ... mit drei oder gar vier... A in der Hauptstadt Belgiens zu sprechenden Sprachen. B in der Hauptstadt Belgiens gesprochenen Sprachen, С Sprachen, die man in der Hauptstadt Belgiens gesprochen hat.
Schlüssel zu Lexik und Grammatik
В задании на аудирование необходимо при двукратном предъявлении аудиотекста ответить на 15 вопросов, связанных с множественным выбором. Для проведения этого задания необходимо оборудовать каждую аудиторию качественным аудиомагнитофоном, музыкальным центром или компьютером с качественными динамиками. Обязательно следует проверить накануне тура качество воспроизведения записи в каждой аудитории. В случае отсутствия аудиозаписи одному из членов жюри предлагается прочитать вслух текст на аудирование в соответствии с требованиями к данному этапу Олимпиады. Особенности проведения задания по аудированию:
задания на аудирование: (до 20 мин.), Hören Sie sich bitte das Interview an! Sie hören es zweimal. Nach dem ersten Hören werden Sie eine Minute für Aufgaben 1-7 haben, nach dem zweiten Hören haben Sie zwei Minuten für Aufgaben 8-15. Nach Abschluss der Arbeit tragen Sie bitte Ihre Antworten ins Antwortblatt ein. Transkription Markus über Gleichbehandlung von Jungen und Mädchen Ich bin der Markus. Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die Waldorfschule Frankfurt. Markus, ich möchte mich mit dir über die Gleichbehandlung von Jungen und Mädchen unterhalten. Hast du Geschwister? Hast du eine Schwester? Ja, ich habe eine Schwester. Wie alt ist deine Schwester? Die ist 20 Jahre alt. Also ihr seid drei Jahre auseinander. Mhmhmm, ja... Haben deiner Meinung nach Männer und Frauen in Deutschland die gleichen Rechte? Ich würde grundsätzlich sagen ja, aber im Berufsleben nein. Also, da gibt es vielleicht doch noch Unterschiede. Worin bestehen die Unterschiede? Ja, dass vielleicht Männer bei manchen Jobs oder auch bei manchen Berufen mehr genommen werden als Frauen, weil sie als ... also Frauen bekommen Kinder und dadurch fallen sie aus im Arbeitsleben und da wird halt schon darauf geachtet, dass man da eher einen Mann kriegt, oder so. Und vielleicht auch Männer sind auch mehr durchsetzungsbedürftig, also denkt man zumindestens und dass man da halt Präsentation, sag ich mal, da achten vielleicht die Firmen eher drauf. Jetzt hast du eine Schwester. Wie war das in deiner Familie? Wurdet ihr gleichbehandelt oder werdet ihr gleichbehandelt? Wir werden gleichbehandelt, würde ich sagen, ja. Gab es überhaupt keine Unterschiede? Ja, ich weiß nicht. Also, so kann man eigentlich nicht sagen, nee. Wie ist das zum Beispiel mit abends ausgehen? Darfst du weniger lang oder genauso lang ausgehen wie deine Schwester? Sie ist ja älter. Ja, also ich darf eigentlich ... also, wir haben das ziemlich locker gehandhabt. Also, meine Mutter erlaubt mir eigentlich genauso viel wie meiner Schwester, aber meine Schwester durfte es in dem Alter auch schon. Also das ist ungefähr gleich. Und wie ist es bei der Mithilfe, so im Haushalt? Ich muss genauso viel mithelfen, leider. Warum leider? Ja, ich meine, das ist nicht unbedingt die schönste Sache. Wie ist das in der Schule, was denkst du? Werden in der Schule junge Frauen und junge Männer gleichbehandelt? Ich glaube eher, dass also gleichbehandelt ja, aber dass die Mädchen sich irgendwie nicht so trauen und manchmal vielleicht noch ein bisschen mehr forscher sein dürften oder ja sich mehr strecken und sich mehr zutrauen sollen. Das heißt, sie sind... die Mädchen sind in der Schule, deiner Meinung nach, schüchterner. Ja, zurückhaltender. Ja, ja. Sind sie das bei Lehrerinnen oder sind sie das bei Lehrern oder ... Sowohl als auch. Also, das ist also, ich glaub, das macht keinen Unterschied. Das kommt immer drauf an, wieweit der Lehrer dann halt auch sieht, dass eigentlich was gern gesagt würde, aber dann halt kein Vertrauen da ist, zu sich selber oder ... und dann versucht erhalt denjenigen oder diejenige vielmehr dranzunehmen und halt irgendwie zu motivieren. Woher glaubst du kommen diese Unterschiede? Ich weiß es nicht. Also, man könnte vielleicht vermuten, dass der Mann irgendwie mehr nach vorne prischt und sich mehr behauptet in der Richtung. Ich meine, das ist ja auch mit den Prügeleien. Frauen prügeln sich nicht, oder Mädchen vielmehr. Es prügeln sich immer die Männer. Also, irgendwie, dass man sich präsentiert als Mann, mehr wie jetzt als Frau. Also, so sehe ich das auch am Schulhof oft das halt Jungs, die kibbeln sich immer so ein bisschen, aber bei Mädchen gibt es das eigentlich nicht. Du hast gesagt kibbeln sich? Kannst du das erklären, was das bedeutet? Ja, also so ein bisschen Prügeln oder so ein bisschen Sticheln oder so in halt körperlichen Form so ein bisschen Zuhauen und ... Und die Mädchen machen das nicht? Selten. Also, wenn sie es machen, dann ist es ernst und würde ich sagen, sie machen das auf eine andere Art, die machen das mehr ja vielleicht hintenrum, sie reden dann über andere Leute, machen sie schlecht, lästern, so in der Form. Was hältst du denn von einer gemischten Schule? Du bist jetzt in eine Schule gegangen, wo es immer Mädchen und Jungen gab. Denkst du man könnte was verändern, wenn jetzt die Mädchen wieder zusammen in eine Schule gehen würden, und die Jungen würden in eine Jungensschule gehen, wie es vor 50 Jahren war? Also ich glaub, das hat überhaupt keinen Sinn, weil dadurch lernen die Mädchen nicht , wie sie sich durchsetzen müssen und dann können sie nur in ihrem Umfeld quasi sich behaupten, und das hat weniger Sinn. Und also ich sehe, so wie es eigentlich jetzt ist, finde ich es relativ gut. Man könnte vielleicht noch, jeder Lehrer könnte einzeln darauf eingehen, auf das Mädchen, und auf die Mädchen vielmehr und könnte sie mehr drauf auffordern oder drannehmen oder so... Und in bestimmten Fächern, also ich denk zum Beispiel in Physik oder Informatik, wäre es da gut, wenn Jungs und Mädchen getrennt wären, oder was denkst du? Ich glaube, gerade in solchen Fächern sollte man lieber darauf bauen, dass die Mädchen sich mehr durchsetzen, als das man das eigentlich ganz aufgibt und sagt: „So jetzt machen wir das wieder getrennt.“ Also man könnte vielleicht ja, kleinere Gruppen machen und dadurch das erreichen. Aber trennen würde ich nicht. Danke fürs Interview. Пауза 2 минуты Jetzt hören Sie das Interview ein zweites Mal. Интервью звучит еще один раз Пауза 3 минуты Ende der Aufgabe. Aufgaben zum Hörverstehen Entscheiden Sie, ob die Aussage richtig (A), falsch (B) ist, oder im Text nicht gesagt wird. (C) 1. Wenn die Frauen ihrem Beruf nachgehen, werden sie dort meistens als gleichberechtigte angesehen. 2. Männer werden leichter eingestellt, weil sie keine Kinder bekommen. 3. Frauen sind durchsetzungsfähiger als Männer. 4. Die Mädchen sollen aktiver mitarbeiten und mehr sprechen in der Stunde. 5. Die Mädchen sind zurückhaltender als Jungen, darum bringen sie im Leben nicht so weit. 6. Markus meint, dass die Unterschiede im Verhalten der Jungen und Mädchen psychologischer Natur sind. 7. Wenn Jungen und Mädchen zusammen in eine Klasse gehen, so sinken die Leistungen der Jungen. Welche Variante der Antwort ist richtig? Kreuzen Sie an. 8. Markus glaubt, ... a) dass Frauen heutzutage nicht mehr benachteiligt sind. b) das Frauen weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. c) dass die Mädchen in der Schule bevorzugt werden. d) dass die Frauen die Männer gleich behandeln. 9. Um erfolgreich zu sein, sollen die Mädchen in der Schule, ... a) forscher sein b) zurückhaltender sein. c) sich prügeln. d) schlau sein. 10. Was machen die Jungen in der Schule gern? a) tanzen b) sich präsentieren c) sich beklagen d) weinen 11. Zu Hause.... a) brauchte Markus im Haushalt nicht zu helfen. b) wurde Markus genauso behandelt wie seine Schwester. c) hält man Markus für den kleineren Bruder. d) lässt man ihn nicht ausgehen. 12. Markus hat ... a) Geschwister b) eine Schwester, mit der sie zwei Jahre auseinander sind c) eine ältere Schwester d) eine ältere Schwester, die die Waldorfschule beendet hat 13. Markus empfiehlt den Mädchen ... a) optimistischer zu sein. b) bescheidener zu sein. c) mehr von allen zu verlangen d) sich mehr Mühe zu geben 14. Um die Situation mit der Gleichbehandlung von Jungen und Mädchen zu verbessern, sollten die Schullehrer, ... a) sich mit Mädchen mehr unterhalten. b) auf Mädchen einzeln aufgehen c) die Jungen und Mädchen gleich loben d) Mädchen getrennt unterrichten 15. Wo sieht Markus die Möglichkeiten der Verbesserung der Situation? a) in der Modernisierung der Schule b) in der Teilung der Klassen in Gruppen c) in der Zusammenarbei der Lehrer und Schüler d) in kleineren Klassen
Schlüssel zum verstehenden Hören
Лингвострановедческая викторина предусматривает выбор одного из нескольких вариантов ответов на 20 вопросов. Лингвострановедческая викторина: (30 мин.). Landeskundlicher Test 1. Die Wiedervereinigung feiert man in Deutschland seit dem ... a) 9.Mai 1945 b) 8.Mai 1945 c) 3.Oktober 1990 d) 3.Oktober 1989 2. Das Fest der christlichen Kirche, mit dem die Wiedergeburt Christi gefeiert wird, heißt ... a) Ostern b) Weihnachten c) Himmelsfahrt d) Pfingsten 3. … wird in Deutschland zum ersten Mal eine Frau zum Bundeskanzler gewählt. a) 2003 b) 1949 c) 2005 d) 2009 4. ... ist heute die größte Universität in Deutschland. a) Humboldt-Universität Berlin b) Technische Universität Dresden c) Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg d) Universität zu Köln 5. Welche Aufgabe obliegt dem Bundespräsidenten nicht? a) das Land nach außen vertreten b) Außenpolitik der Regierung verändern c) Offiziere der Bundeswehr ernennen d) die Gesetze abzeichnen 6. Der erste deutsche Regierungschef war ... a) Theodor Heuss b) Willy Brand c) Erich Honecker d) Konrad Adenauer 7. Meister des Romans und der Novelle, der für sein Familienepos den Nobelpreis für Literatur erhielt, ist ... a) Stefan Zweig b) Thomas Mann c) Heinrich Mann d) Günter Grass 8. Als Wahrzeichen der Teilung Deutschlands und des Kalten Krieges gilt in Deutschland ... a) das Brandenburger Tor b) die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche c) die Berliner Mauer d) der Reichstag 9. Den Oskar 2007 für den Film ... gewann der deutsche Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck. a) „Das Parfüm“ b) „Das Leben der anderen“ c) „Auf der anderen Seite“ d) „Good Bye, Lenin!“ 10. Welche Stadt liegt falsch? a) Hamburg liegt an der Donau. b) Köln liegt am Rhein. c) Frankfurt liegt an der Oder. d) Berlin liegt an der Spree. 11. Der große deutsche Komponist Richard Wagner ist in ... geboren. a) Bayreuth b) Leipzig c) München d) Berlin 12. Im Dresdener Zwinger befindet sich ... a) Alte Pinakothek b) die Bildergalerie Alte Meister c) das Briefmarkenkabinett d) die Nationalgalerie 13. Welche Automarke wird nicht in Deutschland hergestellt? a) Opel b) BMW c) Ford d) Porsche 14. Ein Weihnachtssymbol ist es nicht. a) Nussknacker b) Karpfen c) Adventskalender d) Lamm 15. Das Oktoberfest wird heute weltweit gefeiert, aber besonders intensiv in München ... a) auf dem Olympiastadion b) auf der Theresienwiese c) auf Wiesn d) auf dem Marktplatz 16. Mit welcher Bahn kann man nicht fahren? a) Eisenbahn b) Eisbahn c) Zahnradbahn d) U-Bahn 17. Ein gemütliches Beisammensein der Frauen am Nachmittag ist … a) eine Kaffepause b) ein Teeabend c) ein Polterabend d) ein Kaffeekränzchen 18. Dieser Künstler wurde in Osnabrück geboren. a) Heinrich Mann b) Erich Maria Remarque c) Heinrich Heine d) Ludwig van Beethoven 19. Der große deutsche Dramatiker und Regisseur Bertold Brecht hat zusammen mit seiner Frau Helene Weigel dieses Theater gegründet.
c) die Berliner Staatsoper d) das Berliner Kabarett 20. Die Sächsische Schweiz ist ... a) ein Wald b) ein Land c) ein Gebirge d) eine Niederung Ключи к тесту Schlüssel zum Test
В письменном сочинении предлагается изложить свою точку зрения на одну из трех проблем, представленных короткими текстами. Участникам Олимпиады предлагаются творческие задания, ориентированные на проверку практики письменной речи, уровня речевой культуры, умения анализировать прочитанное и аргументировать свою точку зрения по предложенной тематике. К примеру, из трех газетных сообщений на тему, представляющую интерес как для немецкой, так и для русской молодежи, следует выбрать одно и выразить свое отношение к затронутой в нем теме в форме письма читателя в редакцию соответствующей газеты. (300-350 слов) Письмо (60 мин.) Schreiben Aufgaben und Texte Lesen Sie die folgenden Zeitungsmeldungen. Nehmen Sie in einem Leserbrief an die jeweilige Zeitungsredaktion zu einem Thema Stellung. Sagen Sie in Ihrem Leserbrief, warum Sie ihn schreiben, welche Standpunkte Sie unterstützen oder kritisieren. Berichten Sie dabei, wie die Menschen in Russland mit diesem Thema umgehen. (ca. 300 Wörter). Jugendliche gucken verstärkt auf Idole Mütter sind Vorbilder SIEGEN. Die Jugentlichen in Deutschland streben nach Konsum, Karriere und privatem Glück. Sie Orientieren sich dabei verstärkt an Idolen, haben Forscher der Universität Siegen in einer neuen Studie mit dem Titel „Null Zoff & voll busy” herausgefunden. Bei Mädchen stehen – neben Sängerinnen aus den Hitparaden ß die eigenen Mütter als Vorbinder ganz vorne. Mit den eigenen Eltern und ihrer Erziehung sind die meisten demnach durchaus einverstanden: viele beklagen allerdings, die Eltern hätten zu wenig Zeit, und Lebensmotto der Jugendlichen heute lautet: „Man sollte sein Leben leben und froh sein, wenn man nicht von außen belästigt wird". Das Forscherteam hatte von August bis Oktober vergangenen Jahres 8000 Kinder und Jugendliche in Nordrhein-Westfalen befragt. Vor allem eine Trendwende stellten die Forscher bei der Veröffentlichung heraus: 40 Jahre lang war der Einfluss des persönlichen Vorbilds auf Jugendliche rückläufig – nun haben sich solche Einflüsse innerhalb 'von fünf Jahren auf 56 Prozent fast verdreifacht. Bei den Jungen dienen nicht Popstars und Mütter als Vorbilder, sondern vielfach erfolgreiche Sportler. Die Väter folgen mit deutlichem Abstand. Erst an vorletzter Steile rangieren Politiker als Vorbilder. Ihre Leistungen werden von der Jugend mit großer Einmütigkeit als schlecht bezeichnet. (Aus: Rheinische Post) Wenn der Wecker später klingelt Eine „halbe oder ganze Stunde später” in die Schule — das fordern einige Politiker fiir deutsche Schüler. Morgens zwischen sechs und sieben Uhr klingelt bei den meisten Schülern in Deutschland der Wecker. Und das ist für viele nicht nur schlimm, sondern schadet auch der schulischen Leistung. Schlafforscher haben für diese Probleme mit dem Aufstehen längst wissenschaftliche Erklärungen und fordern, dass die Schule später beginnen soll. Die Schlafzeit hat sich .in der modernen Gesellschaft generell nach hinten verschoben. Besonders hart trifft diese Veränderung Jugendliche in der Pubertät, weil deren innere Uhr aus hormonellen Gründen ganz anders tickt. Forscher vergleichen ihren Zustand mit dem eines Menschen, der Alkohol getrunken hat: Sie können nicht mehr reagieren. Allein das wäre schon Grund genug, sie nicht in den morgendlichen Straßenverkehr zu entlassen. Nach Ansicht des Schlafforschers Jürgen Zuller würde dann auch die Zahl der Schulwegunfälle sinken. (Aus: Süddeutsche Zeitung) Die Vielfalt der Toleranz - Projekt-Präsentation
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