Учебно-методическое пособие для студентов-заочников неязыковых факультетов


НазваниеУчебно-методическое пособие для студентов-заочников неязыковых факультетов
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Text 1. Meine Familie
Meine Familie ist nicht besonders groß. Sie besteht aus fünf Personen. Das sind mein Vater, meine Mutter, mein Bruder, meine Schwester und ich. Die Eltern wohnen in Lipetsk. Es ist ihre Heimatstadt.

Mein Vater heißt Oleg Ivanovitsch. Er ist 48 Jahre alt. Er ist Manager von Beruf und arbeitet in einer Möbelfabrik. Meine Mutter heißt Nina Pavlovna. Sie ist zwei Jahre jünger als mein Vater. Sie ist Buchhalterin und arbeitet in derselben Fabrik. Beide sind Absolventen der Forsttechnischen Akademie. Sie studierten an der Fakultät für mechanische Technologie des Holzes vor 20 Jahren. Jetzt studiere ich an derselben Fakultät. Ich schreibe ihnen oft über mein Leben hier und über das Studium, denn das interessiert sie sehr.

Mein Bruder heißt Alexander. Er ist älter als ich und ist 27 Jahre alt. Er ist verheiratet. Seine Frau ist Lehrerin, sie arbeitet in der Schule und unterrichtet Geschichte. Sie haben schon zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Die Kinder sind noch klein und besuchen den Kindergarten. Sie wohnen in Wologda und haben ein eigenes Haus. Mein Bruder ist Ingenieur-Mechaniker von Beruf. Früher arbeitete er in einem staatseigenen Betrieb, jetzt aber arbeitet er in einem kleinen Unternehmen (GmbH). Diese Firma produziert verschiedene Ersatzteile für Kraftwagen. Mein Bruder ist mit seiner Arbeit zufrieden, denn er liebt seinen Beruf und dient gut. Bald kommt er zu mir zu Besuch und ich zeige ihm unsere schöne Stadt. Er war noch nie in Petersburg und freut sich auf die Reise.

Meine Schwester Tanja ist die jüngste in der Familie, sie ist 15 Jahre alt. Sie geht in die Schule und lernt schon in der neunten Klasse. Sie lernt gut und zeigt besonderes Interesse für Literarur. Früher las sie gern Märchen, jetzt liest sie Liebesgeschichten. Sie besucht auch die Musikschule und spielt schon gut Klavier. Ihre Lehrerin sagt, sie sei sehr begabt und fleißig. Sie will am Konservatorium studieren und später Pianistin werden. Ich schicke ihr Noten und Bücher über große Komponisten. Sie freut sich über meine Geschenke.

Vaters Eltern sind nicht mehr am Leben, sie starben vor einigen Jahren. Ich habe also nur einen Großvater und eine Großmutter. Früher wohnten sie mit meinen Eltern zusammen und halfen ihnen im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder. Beide sind jetzt Rentner und leben in einem Dorf. Nun dürfen sie einmal eine Ruhepause machen, aber sie können ohne Arbeit nicht leben. Deshalb arbeiten sie viel in ihrem kleinen Garten. Dort gibt es immer viel zu tun. Die Großmutter führt den Haushalt und strickt für die ganze Familie.

Bald feiern meine Großeltern ihre Goldene Hochzeit. Dann versammeln sich alle Verwandten: Onkel und Tanten, Töchter und Söhne, Schwiegertöchter und Schwiegersöhne, Vetter und Kusinen, Neffen und Nichten, Enkel und Enkelinnen. Alle gratulieren ihnen und bereiten ihnen Geschenke. Das wird ein Fest sein!

  1. Сделайте письменный перевод текста.




  1. Ответьте письменно на следующие вопросы:

  1. Ist Ihre Familie groß? Aus wieviel Personen besteht sie?

  2. Wie heißen Ihr Vater und Ihre Mutter? Wie alt sind sie?

  3. Was sind Ihre Eltern von Beruf? Wo arbeiten sie?

  4. Haben Ihre Eltern eine Hochschule absolviert?

  5. Haben Sie Geschwister? Studieren sie oder lernen sie noch in der Schule?

  6. Wofür interessiert sich Ihr Bruder (Ihre Schwester)?

  7. Ist Ihr Bruder (Ihre Schwester) verheiratet? Oder ist er (sie) ledig?

  8. Haben Sie Großeltern? Sind sie noch berufstätig oder sind Sie Rentner?



Text 2. Unsere Wohnung
Seit drei Jahren haben wir eine neue Wohnung. Wir haben drei Zimmer, ein Bad, eine Toilette, eine Küche und eine Diele. Die Wohnung liegt im dritten Stock eines neunstöckigen Hauses. Die Gesamtfläche der Wohnung beträgt 65 Quadratmeter.

Das Haus befindet sich in einem Neubauviertel, weit vom Zentrum der Stadt. Ein großer Park liegt in der Nähe, die Luft ist frisch und sauber. Wir haben einen Fahrstuhl und einen Müllschlucker.

Unsere Wohnung liegt sehr günstig. Ein Lebensmittelgeschäft, eine Poliklinik, eine Schule und ein Kindergarten, ein Postamt und eine Bank liegen in der Nähe. Auch die nächste U-Bahnstation und ein Markt ist nicht weit.

Die Wohnung ist hell und sonnig, denn sie liegt auf der südlichen Seite. Die Fenster gehen zum Hof und der Straßenlärm ist weit von hier. Ruhe und Stille in der Wohnung sind so wichtig.

Das größte Zimmer ist das Wohnzimmer. Es ist 5 Meter lang, 4 Meter breit und 3 Meter hoch. Es hat ein breites Fenster und einen großen Balkon. In diesem Zimmer stehen neue Möbel. Wir haben eine schöne Schrankwand mit vielen Schränken, Schubladen und Regalen. Im Kleiderschrank hängen unsere Kleider, Jacken und Anzüge. In einem anderen Schrank liegt unsere Wäsche. In den Regalen stehen viele Bücher.

An der Wand hängen Bilder, Wandteller und eine Wanduhr. Auf dem Fußboden liegt ein Teppich. An der Wand steht ein Sofa, in der Ecke steht ein Tisch mit 4 Stühlen. Neben dem Tisch steht ein Farbfernseher, ihm gegenüber stehen 2 Sessel. Die Sessel sind bequem und modern. Sie sehen schick aus! Auf dem Tisch liegt eine weiße Tischdecke und steht eine Vase mit Blumen. Viele Blumen und Zimmerpflanzen stehen auf dem Fensterbrett. Am Fenster hängen Gardinen. Dieses Zimmer ist sehr gemütlich. Hier empfangen wir unsere Gäste, hier sitzen wir oft am Abend, trinken Tee und unterhalten uns. Im Schlafzimmer haben wir alte Möbel, aber bald werden wir es neu einrichten.

Die Wohnung ist warm, denn wir haben eine Zentralheizung. In der Küche stehen ein Gasherd, ein Esstisch mit vier Hockern, ein Kühlschrank und eine Waschmaschine. An den Wänden gibt es viele Wandschränke. Die Küche ist geräumig, sie ist gleichzeitig unser Esszimmer.

Wir sind mit der neuen Wohnung sehr zufrieden und laden Sie herzlich zu uns ein. Fahren Sie mit der U-Bahn bis zur letzten Station, dann fahren Sie noch zwei Stationen mit der Straßenbahn Linie 15.

Man kann auch mit dem Trolleybus fahren. Dann gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung, also bis zur nächsten Querstraße und biegen nach links ab. Dort fragen Sie. Sie finden unser Haus leicht: vor unserem Haus ist ein Kinderspielplatz und hinter dem Haus ist eine Poliklinik. In der Poliklinik arbeitet meine Mutter. Sie geht zur Poliklinik zu Fuß. Das ist für sie sehr günstig.

Kommen Sie am Sonnabend, ihn haben wir frei. Wir werden Ihnen unsere Wohnung zeigen. Wir werden Musik hören und uns unterhalten. Rufen Sie uns an, wir werden Sie unbedingt von der U-Bahnstation abholen.



  1. Сделайте письменный перевод текста.




  1. Ответьте письменно на следующие вопросы:

    1. Seit wann haben Sie Ihre Wohnung?

    2. In welchem Stadtviertel liegt sie?

    3. Liegt die Wohnung günstig?

    4. Was gibt es in der Nähe (vor, neben, hinter dem Haus)?

    5. Wieviel Zimmer haben Sie?

    6. Wie groß ist die Gesamtfläche der Wohnung?

    7. In welchem Stock liegt Ihre Wohnung?

    8. Haben Sie einen Lift (Fahrstuhl)? Und einen Müllschlucker?

    9. Ist Ihre Wohnung hell und sonnig?

    10. Wohin gehen die Fenster: zum Hof oder zur Straße?

    11. Welche Möbel haben Sie im Wohnzimmer?

    12. Haben Sie Ihr eigenes Zimmer?

    13. Sind Sie mit Ihrer Wohnung (mit Ihrem Zimmer) zufrieden?

    14. Was möchten Sie noch kaufen?

    15. Wohin werden Sie es stellen (legen, hängen)?

    16. Möchten Sie uns einladen?

    17. Womit müssen wir fahren?



Text 3. Mein Studium
Ich studiere an der Universität Nowgorod an der Fakultät für Pädagogik und Psychologie fern. Unsere Universität befindet sich im Zentrum der Stadt. Unsere Studenten wollen Kenntnisse vervollkommnen und sich zu hochqualifizierten Psychologen ausbilden. Im Winter und im Sommer sammeln sich alle Fernstudenten. Wieder beginnt unser Studium! Jeden Tag halten Professoren und Dozenten Vorlesungen und Vortäge, sie leiten auch Seminare. Als Fernstudenten müssen wir auch Kontrollarbeiten schreiben und sie rechtzeitig den Dozenten vorlegen. Erst dann dürfen wir die Früfungen ablegen. Unsere Hauptfächer sind allgemeine Psychologie, Entwicklungspsychologie, päda­gogische Psychlogie, Persönlichkeitspsychologie, physiologische Psychologie, Sozialpsychologie, klinische Psychologie und andere.

Aber wir haben auch Deutsch. Zum Beispiel heute. Unser Dozent tritt ein und bringt unsere Kontrollarbeiten. Zuerst bespricht er die Fehler. Alle hören aufmerksam zu. Der Lektor stellt Fragen. Wir beantworten sie. Dann teilt er die Kontrollarbeiten aus. Ich sehe die Arbeit schnell durch. Oh! Wie sieht sie aber aus! Leider schreibe ich noch nicht besonders gut. Nun bin ich ganz traurig. Der Lektor bemerkt das. Er lächelt. „Aller Anfang ist schwer,“ sagt er. Das ist wahr.

Dann üben wir neue Wörter und Grammatik ein. Wir verstehen es noch schlecht. Aber wir sprechen Deutsch. Das fällt uns vorläufig schwer. Inzwischen ruft der Dozent meine Freundin auf. Nina erzählt den Tezt über das Fernstudium nach. Sie spricht geläufig und hat keine Fehler. Der Lektor ist mit ihrer Antwort zufrieden. Nina nimmt Platz.

Jetzt kommen wir an die Reihe. Meine Antwort enthält einen Fehler. Ich stelle Fragen. Die Studenten beantworten sie. Dann üben wir den Imperativ ein. Zuletzt zeigt uns der Lektor Fotos. Wir besprechen sie. Die Stunde verläuft interessant. Schon läutet es. Der Unterricht ist zu Ende.

Der Dozent sagt: „Bringen Sie bitte morgen Wörterbücher! Wir brauchen sie für die Übungen.“ Wir haben eine kurze Pause. Und das Studium geht weiter. Heute hält Professor Orlow eine Vorlesung. Er spricht immer sehr intressant. Wir versäumen seine Vorlesungen nie.



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  1. Ответьте письменно на следующие вопросы:

    1. Wo studieren Sie?

    2. Was studieren Sie?

    3. Sind Sie im Direkt oder im Fernstudium?

    4. In welchem Semester stehen Sie?

    5. Wo befindet sich die Universität?

    6. Haben Sie Vorlesungen und Seminare?

    7. Wann müssen Sie Ihre Kontrollarbeiten vorlegen?

    8. Welche Haupt- und Nebenfächer haben Sie in Ihrem Studium?

    9. Studieren Sie auch Deutsch?

    10. Wie oft haben Sie Deutsch?

    11. Was machen Sie in den Deutschstunden?

    12. Fällt Ihnen das Deutschlernen schwer?

    13. Gefällt Ihnen Deutsch zu studieren?



Text 4. Mein Arbeitstag
Ich stehe gewöhnlich früh auf. Der Wecker klingelt um 7 Uhr. Die Zeit ist morgens immer knapp und ich mache alles schnell. Ich lüfte das Zimmer, mache das Bett, wasche mich, putze die Zähne, kämme mich, ziehe mich an, frühstücke und fahre zur Akademie.

Ich wohne ziemlich weit von der Akademie, in einem Neubaubezirk am Rande der Stadt. Zuerst fahre ich mit dem Trolleybus oder mit der Straßenbahn, dann muss ich in die U-Bahn umsteigen und noch eine halbe Stunde mit der U-Bahn fahren. Ich steige an der Station «Lesnaja» aus und schließlich gehe noch 10 Minuten zu Fuß. Es dauert insgesamt eine Stunde. Ich komme immer rechtzeitig, denn ich weiß: «Pünktlichkeit ist Höflichkeit». Nur wegen einer Panne unterwegs komme ich manchmal zu spät.

Der Unterricht beginnt um neun und ist um drei oder um halb fünf zu Ende, je nach Stundenplan. Nach zwei Doppelstunden haben wir die Mittagspause. Ich esse in der Mensa oder in der Cafeteria zu Mittag. Manche Studenten essen zu Hause, oder im Studentenwohnheim nicht weit von der Akademie, andere - in einer Gaststätte. Nach dem Unterricht fahre ich gewöhnlich nach Hause, aber manchmal bleibe ich in der Turnhalle oder im Lesesaal. Im Lese­saal bereite ich mich auf Seminare vor.

Zu Hause esse ich mein Abendbrot und erhole mich ein bisschen. Ich setze mich in einen Sessel, lese Zeitschriften und sehe fern. Ich interessiere mich für Politik, Wirtschaft, Sport und Kulturleben. Gute Filme sehe ich auch gern. Dann dusche ich mich kalt und bin wieder frisch und munter. Ich setze mich an meinen Schreibtisch und mache die Hausaufgaben. Besonders viel Zeit nehmen Mathematik und Deutsch in Anspruch. Um zwölf Uhr bin ich dann ziemlich müde und gehe ins Bett. Ich lese noch ein bisschen und schlafe schnell ein.

Sonntags haben wir frei. An diesem Tag schlafe ich länger, bis 10 Uhr. Ich beeile mich nicht und mache alles langsam. Nach dem Frühstück fahre ich in die Stadt, besuche meine Freunde und wir gehen zusammen ins Kino, ins Museum, zur Ausstellung oder bummeln einfach durch die Stadt. Dann gehen wir in ein Eiscafe. Dort essen wir Eis, trinken Kaffee, hören Musik und plaudern. Ab und zu gehe ich mit meinen Freunden in die Disco. Da ist es immer sehr lustig

Manchmal bleibe ich über den ganzen Tag zu Hause und helfe meiner Mutter bei der Hausarbeit. Ich räume auf, koche, nähe und stricke gern. Das macht mir auch Spaß.



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  1. Ответьте письменно на следующие вопросы:

    1. Um wieviel Uhr stehen Sie gewöhnlich auf?

    2. Was machst Sie am Morgen?

    3. Lüften Sie Ihr Zimmer?

    4. Wie weit wohnen Sie von der Arbeit / von der Uni?

    5. Wie kommen Sie zur Arbeit?

    6. Wie lange dauert normalerweise Ihr Arbeitstag oder Ihr Studientag?

    7. Wann haben Sie Mittagspause?

    8. Wo essen Sie zu Mittag?

    9. Wann fahren Sie nach Hause?

    10. Was machen Sie zu Hause?

    11. Welche Fächer nehmen besonders viel Zeit in Anspruch bei Ihnen?

    12. Was machen Sie Sonntags?

    13. Helfen Sie zu Hause, wenn Sie frei haben? Machen Sie das gern?



Text 5. Die Fähigkeiten der Europa-Manager
Welche Qualifikationen ein Manager mitbringen muß, wenn er im großen Euro-Busines mitspielen will. Diese Frage versuchte eine Veranstaltung in Wien zu klären.

Echte Euromanager sind männlich, haben Wirtschaft studiert, einen MBA, ein bis drei Jahre Auslandserfahrung, beherrschen Englisch und Französisch wie ihre Muttersprache, verfügen über interkulturelle Kompetenz, haben Führungser­fahrung und Durchsetzungsvermögen, sind leistungsorientiert, mobil, entschei­dungsfreudig und anpassungsfähig wie Chamäleons. Und sie haben Charisma.

So lautet zumindest die Liste von Erfolgsfaktoren, die Claudia Daeubner, Partnerin der Neumenn Managementberatung, anläßlich einer Veransteltung zum Thema „Anforderungsprofile an Europamanager und EU-Berater“ prä­sentierte. Eingeladen hat der Cems-Club, eine Vereinigung von Studenten und Absolventen eines gemeinsam internationalen Zusatzausbildungsprogramms von zwölf eurofäischen Wirtschaftsuniversitäten, darunter die WU Wien.

Neue Berufsbilder lösen immer wieder Verwirrung darüber aus, welche Qualifikationen letzendlich wirklich gebraucht bzw. Vermittelt werden. Nach Ansicht von Gerhard Wagner, Berater bei Henke Eurosearch, deckt zur Zeit keine der Europa-Ausbildungen die Anforderungen für die Arbeit in und mit den europäischen Institutionen ab. Gefragt seien dirt unter anderem richtiges Deutsch, also keine „Austriazismen“, professioneller Umgang mit modernen Kommunikationstechniken und elektronischen Datenbanken, die Fähigkeit des Querdenkens, Frustrationstoleranz, Genauigkeit und Selbstverantwortung.

„Ohne Qualität wird es nicht gehen", erklärte auch Nationalbank-Direktor Wolfgang Duchatczek. Angesichts des enormen Gerangels um EU-Jobs - 800 ausgeschriebenen Stellen stehen 54.000 Bewerbungen gegenüber – werde Fach­kompetenz immer entscheidender, ebenso wie Flexibilität und die Fähigkeit global zu denken.

Frankfurter Allgemeine, 17. Oktober 1996



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  1. Ответьте письменно на следующие вопросы:

    1. Wie lautet die Liste von Erfolgsfaktoren, die Claudia Daeubner präsentierte?

    2. Warum lösen neue Berufsbilder immer wieder Verwirrung aus?

    3. Welche Qualitäten der Bewerber werden angesichts des Gerangels um EU-Jobs immer entscheidender?

    4. Welche Empfehlungen werden für die künftigen Euromanager erteilt?

    5. Haben Sie persönlich manche Eigenschaften der Europemanager?

    6. Sind solche Eigenschaften wie Durschsetzungsvermögen, Entscheidugs­fähigkeit, Anpassungsfreudigkeit, Flexibilität, Genauigkeit erlernbar?

    7. Was meinen Sie: wozu ist Querdenken gut?

    8. Welche Qualifikationen muß ein Manager haben, wenn er im großen Euro-Busines mitspielen will?


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