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Sprecher 1. Ich bin Student. Ich bin 24 Jahre alt und wohne in einer Mietswohnung. Meine Freundin wollte einen Hund haben und schließlich hat sie mich überredet. Damit man immer schön an die frische Luft kommt und so… Ein Hund macht Spaß, ja. Ein Hund ist ein echter Freund, er hat nie schlechte Laune und freut sich immer riesig wenn man nach Hause kommt. Sprecherin 2. Ich habe zwei Katzen zu Hause. Ich fand Katzen schon immer faszinierend. Ich wohne in einer eigenen Wohnung, aber mit Garten. Das hat genau damit zu tun. Ich habe lange gesucht! Meine Wohnung ist aber nicht so groß und die beiden streiten sich leider andauernd. Sprecher 3. Ich habe ein Meerschweinchen namens Max. Das ist mein absoluter Liebling! Wenn ich ihn rufe oder den Kühlschrank öffne, fängt er sofort an zu schreien. Er weiß eben, wo sein Futter ist. Ansonsten ist er ziemlich faul, wenn ich also ihn rauslasse, dann will er nicht rumrennen, sondern sitzt, wo er sitzt. Dafür liebt er es, wenn ich ihn auf den Arm nehme, dann ist er immer ganz zufrieden. Sprecherin 4. Seit ich in München wohne, hab ich kein Haustier mehr – leider. Zu Hause hatten wir viele ... Ich komm nämlich von einem Bauernhof ... Zu Hause haben wir einen Hund, Katzen, Hasen, Meerschweinchen, Enten, Hühner und Schafe – schon ein kleiner Zoo! Ich liebe Tiere, aber hier in der Stadt ist es blöd, welche zu haben - ich sprech jetzt nur von mir - weil wir (mein Freund und ich) oft am Wochenende nicht hier sind und dann sind die Tiere nur arm, denk ich. Sprecher 5. Ich habe ein Aquarium. Das ist ein 300-Liter-Becken mit Beleuchtung, Filter und Heizstab. Alle 3 Monate wasche ich den Filter aus. Die einzige tägliche Arbeit ist nun Fische füttern, aber das mache ich gerne, weil man die Fische dabei gut beobachten kann. Die Fische wirken sehr beruhigend auf mich, wenn ich nach einem gestreßten Tag von der Arbeit nach Hause komme. Sprecherin 6. Ich bin 14 Jahre alt und gehe in die achte Klasse. Ich habe einen Hasen, er heißt Felix. Als meine Katze weggelaufen ist, wollte ich ein Haustier wieder haben und da hab ich gedacht, nehme ich einen Hasen. Ich habe gedacht, der macht nicht so viel Ärger, aber ich habe mich getäuscht. Er ist ganz lieb, aber auch ziemlich verrückt, wenn er allein in der Wohnung bleibt. Задания А1 – А7
Ich bin der Euro. Sie haben sicher schon mal von mir gehört. In zwölf Ländern der Europäischen Union bin ich das offizielle Zahlungsmittel. Seit dem 1. Januar 2002 zahlen mehr als 300 Millionen Menschen ihre kleinen und großen Rechnungen mit mir. Sie sehen: ich bin nicht ganz unwichtig. Bitte, was sagen Sie? Ich bin noch sehr jung? Das stimmt. Aber so jung, wie Sie glauben, bin ich nun auch wieder nicht. Die Idee einer gemeinsamen europäischen Währung wurde nämlich schon 1970 geboren. "Europäische Wirtschafts- und Währungsunion", so hat man das Projekt damals genannt. In nur zehn Jahren wollte man das neue Geld haben. Aber Sie wissen ja: Europa! Die Bürokratie! Das dauert! Ob mich die Leute mögen? Na ja, ich gebe zu, am Anfang war ich nicht besonders beliebt, vor allem bei den Deutschen. "Wir wollen keinen weichen Euro, wir wollen lieber unsere harte Deutsche Mark!", haben sie gesagt. Viele hatten Angst vor steigenden Preisen und waren sicher: "Der Euro wird ein 'Teuro'!" Inzwischen finden die meisten Menschen die gemeinsame Währung aber stabil und praktisch und freuen sich über ihre Vorteile. Bei Reisen im "Euroland" muss man kein Geld mehr wechseln und kann die Preise viel besser vergleichen als früher. Wie viel ich wert bin? Ach, du liebe Zeit! Reden wir doch lieber über was Anderes. Wissen Sie, beim Geld ist es wie beim Wetter: wie es auch ist, immer ist es falsch. Bin ich mehr wert als der US-Dollar, schimpfen die einen: "Hach! Das ist aber nicht gut für unsere Exporte!" Koste ich weniger, sagen die anderen: "Oje! Das macht unsere Importe so teuer, vor allem das Erdöl!" Können Sie mir vielleicht sagen, was ich da machen soll? Tja, nun haben Sie mich und meine acht Münzen und sieben Scheine kennen gelernt. Vielleicht begegnen wir uns ja mal wieder? Also dann: Tschüs! Es war nett, mit Ihnen zu reden. Задания А8 – А14
Interview mit dem Schauspieler Roman Roth Reporter: Du bist in Frankfurt am Main geboren, kurz darauf mit Deiner Familie in die Nähe von Düsseldorf gezogen ... Roman Roth: Ja, wir lebten dort, bis ich zwölf war, auf einem Gutshof, den mein Vater geerbt hatte. Das war eine tolle Zeit für mich und meine Geschwister. Das hat mich sehr geprägt. Reporter: Was hat Dich noch geprägt? Roman Roth: Natürlich prägen einen besonders die extremen Sachen. Ich habe nach dem Abitur eine Banklehre gemacht, was ich auch zu den extremen Sachen zähle, weil das für mich nicht die tollste Zeit war ... Reporter: Warum hast Du es dann gemacht? Roman Roth: Das hat sich so ergeben. Ich wollte eine Ausbildung, Hotelfachlehre, machen. Habe aber gehört, daß man damit nicht viel anfangen kann, daß die Ausbildung total anstrengend ist und es miserable Arbeitszeiten gibt. Da kam mir die Idee mit der Banklehre. Damit kann man ja alles machen. Die Idee war auch gar nicht schlecht, da ich so noch einmal zwei Jahre hatte, um mich zu orientieren. Nach dem Abitur hatte ich noch keinen Plan, was ich machen soll und dann wußte ich, daß ein unkreativer Bürojob nichts für mich ist ... Reporter: Was hast Du für einen Abitur-Durchschnitt? Roman Roth: 2,6. Was eigentlich nicht schlecht ist, wenn man sich überlegt, daß ich in der Mittelstufe und Unterstufe einer der Schlechtesten in der Klasse war. Reporter: Seit wann wolltest Du Schauspieler werden? Roman Roth: Mit 16 oder 17 hatte ich den Traum, Schauspieler zu werden. Ich gab sogar im Abi-Buch als Berufswunsch Schauspieler an. Aber, es war halt alles sehr unkonkret. Reporter: Warum, glaubst Du, hat die Serie „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ Dich genommen? Roman Roth: Vielleicht, weil ich mal ein anderer Typ war. Zu der Zeit machte ich die Bankenlehre. Da läuft man jeden Tag mit Anzug rum. Und an dieses Styling hatte ich mich gewöhnt, bedeutet: Auch privat trug ich Hemd und Anzug und zusätzlich noch eine schwarze, strenge Brille. Das hat ja auch zur Rolle gepaßt. Tim Böcking, den ich spiele, ist ja der Streber, der etwas spießige Typ. Außerdem war ich gut auf die Rolle vorbereitet. Reporter: Wie bereitet man sich darauf vor? Roman Roth: Man bekommt vor dem Casting den Text von ein, zwei Szenen zugeschickt, den man erarbeiten, lernen und dann vorsprechen muß. Ich habe mich mit dem Leiter der Schauspielschule in Köln, in der ich auch die Schauspielkurse gemacht habe, ein paar Mal getroffen und geprobt. Reporter: Machst du derzeit auch eine Schauspielausbildung? Roman Roth: Während der Dreharbeiten habe ich schon manchmal gedacht, ich hätte auch am liebsten eine Schauspielausbildung abgeschlossen. Jetzt noch eine anzufangen, hieße für vier Jahre von der Bildfläche zu verschwinden. Dann kennt mich keiner mehr und momentan läuft es nicht schlecht. Da muß ich am Ball bleiben. Außerdem lernt man ja auch beim Arbeiten viel. Reporter: Vielen Dank für das Gespräch! Приложение 2. Ответы.
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